Vier Winterthurer Gäste im Welschland

Vier Winterthurer Gäste im Welschland

07.05.2025

Zeitgleich mit dem Thurgauer Kantonalschwingfest fand in Montmagny im Kanton Waadt, ein Regionalschwingfest statt, bei dem vier Winterthurer Aktivschwinger zu Gast waren.

Der Turnerschwinger Lucien Weibel durfte sich nach seinem nicht gelungenen Auftakt in der ersten Begegnung, bei der er als Verlierer vom Platz ging, über zwei anschliessende Maximalnoten freuen. Der spätere Schlussgangsieger und Eidgenosse Lario Kramer (Galmiz/ FR) rang ihm dann nochmals eine Niederlage ab. Nach einem erneuten Sieg seitens Weibel, musste er sich gegen den Teilverbandskranzer Marc Gottofrey (Echallens/ VD) geschlagen geben. Somit schaffte er es mit insgesamt 55.50 Punkten als bester Winterthurer Schwinger auf Rang 9a.

Mit einem ganzen Punkt hinter Weibel, platzierte sich Hari Michi auf Rang 12a. Er startete zwar mit einem Remis, konnte aber gleich darauf als Sieger seinem Gegner das Sägemehl abwischen. In der dritten Begegnung kamen beide Kontrahenten auf keinen grünen Zweig und so gingen sie ohne Ergebnis auseinander. Der Teilverbandskranzer Leo Siegenthaler (Jeuss/ FR) war leider eine Nummer zu gross für den Turnerschwinger und so musste er Sägemehl schlucken. Nach einem weiteren Gestellten konnte er das Schwingfest noch mit einer glatten Zehn abschliessen.

Mit ganz genau 54.00 Punkten rangierte sich Nino Anliker auf dem Schlussrang 14e. Der Sennenschwinger konnte seinem ersten Gegner noch nicht standhalten, durfte sich aber gleich darauf einen Sieg verbuchen lassen. Leider endeten die Kämpfe drei und vier nicht zu Gunsten des in Schlatt wohnhaften Athleten. Ganz anders sah es in der fünften Begegnung aus, da holte er sich nämlich die beliebte Zehn ab. Für den letzten Gang wurde ihm der Teilverbandskranzer Christoph Baeriswyl (St. Antoni/ FR) eingeteilt. Auch in diesem Kampf kam er nicht ohne Sägemehl auf dem Rücken raus.

Alwin Buff hatte das Wettkampfglück an diesem Tag leider nicht auf seiner Seite. Er stellte die erste Begegnung und musste sich danach zweimal hintereinander einen Kreis ins Notenblatt einschreiben lassen. Danach war unfallbedingt Schluss für ihn.


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